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19.02.2021: Online Seminar: Die Stadt der Zukunft im Klimawandel
Das Kompetenznetzwerk Wasser und Energie e.V. und das Institut für Wasser- und... Mehr
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26.10.2020: Green Deal: Energiewende in der Metropolregion Nürnberg und den Partnerregionen
Im Zuge der "European week of regions and cities" moderierte Erich Maurer... Mehr
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23.10.2020: Windkümmerer: Energieagentur Nordbayern betreut drei Regierungsbezirke
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat die Energieagentur Nordbayern damit... Mehr
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17.01.2020: Freischaltung des Solarpotenzialkatasters für Stadt & Landkreis Kulmbach
Seit dem 16. Januar ist der Solarpotentialkataster für die Stadt und den Landkreis... Mehr
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22.11.2019: Energiesparen im Verbund: Wir starten unser zweites Netzwerk für Kommunen
Miteinander die Energiewende vor Ort gestalten: Diesem Ziel haben sich zwölf weitere... Mehr
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07.11.2019: Solarpioniere gesucht: Beratungsangebot für Nürnberger Unternehmen
Über die N-Eergie AG und dem Referat für Umwelt und Gesundheit und das Wirtschaftsreferat... Mehr
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06.03.2019: BayEA bei Aiwanger: Energiewende in die Fläche bringen
Die Vertreter der Bayerischen Energieagenturen e.V. waren im Februar zu Gast beim... Mehr
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29.11.2018: Auch ohne Preis: Erlanger Wasserstoff-Forscher freuen sich über Nominierung
Schon die Nominierung für den "Deutschen Zukunftspreis" sieht das LOHC-Forscherteam aus... Mehr


Auch ohne Preis: Erlanger Wasserstoff-Forscher freuen sich über Nominierung

(v.l.n.r.) Prof. i. R. Dr.-Ing. Wolfgang Arlt, Prof. Dr. rer. nat. Peter Wasserscheid, Dr.-Ing. Daniel Teichmann. Bild: Dt. Zukunftspreis
Am Ende freuten sich andere über die Auszeichnung, aber für das Erlanger Team um die Professoren Peter Wasserscheid, Wolfgang Arlt und Eberhard Schlücker sowie Hydrogenious-Geschäftsführer Daniel Teichmann war wohl allein schon die Nominierung zum "Deutschen Zukunftpreis" ein Erfolg.
Die Wissenschaftler arbeiten seit Jahren an der Möglichkeit, Wasserstoff in organischen Flüssigkeiten zu speichern und dadurch den Umgang mit dem an sich hochgefährlichen Gas zu erleichtern. Die LOHC-Forschung (Liquid Organic Hydrogen Carrier) steckt in Erlangen längst nicht mehr in den Kinderschuhen, die Schwelle zur Serienreife ist prinzipiell erreicht. Trotzdem sind echte Anwendungen noch immer rar gesät.
Warum sich die Wissenschaftler ausgerechnet in ihrem Heimatland schwer tun, lesen Sie in diesem Interview auf ingenieur.de